Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) hat die Sächsische Energieagentur (SAENA) mit einer Untersuchung zu den Potentialen der Dekarbonisierung in der sächsischen Wirtschaft beauftragt.
#ZUKUNFTblog
Willkommen beim #ZUKUNFTblog des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA). Hier finden Sie spannende Beiträge und interessante Einblicke in die Zukunftsthemen und -projekte des SMWA und Staatsminister Martin Dulig. Wir zeigen Ihnen, wie wir die wirtschaftliche Entwicklung Sachsens vorantreiben und dabei den Blick auf eine nachhaltige, innovative und digitalisierte Zukunft richten. Lesen Sie mit und seien Sie Teil der Zukunft Sachsens!
Am Donnerstag, den 15. November 2025, hat die Bewerbungsphase für den 5. Sächsischen Transferpreis begonnen. Damit zeichnet der Freistaat Projekte des Wissens- und Technologietransfers aus, die Modellcharakter aufweisen. Der Preis ist mit bis zu insgesamt 50.000 Euro dotiert. Die sächsische Innovationsplattform futureSAX GmbH führt den Wettbewerb im Auftrag des SMWA durch. Bewerbungen können bis zum 10. März 2025 online unter www.futureSAX.de/transferpreis eingereicht werden.
42 sächsische Kommunen mit 46 Projekten haben sich am 21. Innenstadtwettbewerb »Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen« beteiligt. Das Jahresmotto hieß »Auf’n Halt – Stadtmitte hat immer Saison«. Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Kralinski hat heute in Leipzig gemeinsam mit Vertretern der Initiatoren und Hauptsponsoren die Haupt-, Sonder- und Anerkennungspreise an die Kommunen überreicht.
Sachsen profitiert stark von dem dynamischen Investitionsgeschehen in der sächsischen Mikroelektronikbranche. Dabei leistet das Wachstum des Halbleiterökosystems in den nächsten Jahren einen deutlichen Beitrag zur weiteren positiven wirtschaftlichen Entwicklung des Standorts, die mit einer größeren Wertschöpfung und damit einem deutlichen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes, Exportwachstum und zusätzlichen Arbeitsplätzen einhergehen. Das ist das Ergebnis der Studie »Volkswirtschaftliche und regionalökonomische Wachstumseffekte des Halbleiterökosystems in Sachsen«, die das institut für innovation und technik – iit aus Berlin im Auftrag der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) durchgeführt hat.
Heute hat die Bewerbungsphase für den 25. Sächsischen Gründerpreis begonnen. Damit zeichnet der Freistaat innovative Geschäftsideen und Gründungskonzepte aus. Der Preis ist mit bis zu insgesamt 60.000 Euro dotiert und wird erstmals in drei Kategorien verliehen: Newcomer des Jahres, Start-up des Jahres sowie Skalierung & Gesellschaftlicher Impact. Zudem werden Sonderpreise für »Social Entrepreneurs« und die »Next Gen« (14- bis 17-Jährige) vergeben. Die sächsische Innovationsplattform futureSAX GmbH führt den Wettbewerb im Auftrag des SMWA durch.
Das sächsische Wirtschaftsministerium (SMWA) hat die Broschüre »Standort Sachsen 2024 – im Vergleich mit anderen Regionen« veröffentlicht. Auf fast 80 Seiten bietet sie über 100 Tabellen, Diagramme und Landkarten, die den Entwicklungsstand Sachsens im deutschen und europäischen Kontext aufzeigen.
In einem neuen Verkehrsversuch wird die Strecke zwischen Bad Schandau und Altendorf für Radfahrende sicherer gemacht. Dieser Versuch findet im Rahmen des ALRad-Projekts statt, welches alternative Lösungen für straßenbegleitende Radwege entwickeln will. Besonders für den Alltagsradverkehr ist eine sichere und direkte Route von großer Bedeutung, da sie nicht nur die Routenwahl beeinflusst, sondern auch die Akzeptanz unter den Nutzern steigert.
Mit diesem Staatspreis zeichnet der Freistaat herausragende Innovationen etablierter sächsischer Unternehmen aus, die in den vorangegangenen fünf Jahren mit Erfolg umgesetzt und am Markt oder im Unternehmen eingeführt wurden. Bewerbungen können bis zum 10. März 2025 eingereicht werden.
Der Sächsische Meilenstein 2024, der Preis für erfolgreiche Unternehmensnachfolge, wurde am 1. Oktober an vier kleine und mittelständische Unternehmen verliehen. Die Bürgschaftsbank Sachsen (BBS) und der Schirmherr des Wettbewerbs, Wirtschaftsminister Martin Dulig, zeichneten die Preisträger auf Schloss Albrechtsberg in Dresden aus.
Die Eisenbahnneubaustrecke zwischen Sachsen und Böhmen wird nicht nur neue Wege für den Transport eröffnen, sondern definiert auch die Rolle Europas als zusammenwachsendes Kontinent. Sachsens Verkehrsminister Martin Dulig hat am 11. September gemeinsam mit dem stellvertretenden Verkehrsminister der Tschechischen Republik, Václav Bernard, in Brüssel für die geplante Neubaustrecke Dresden-Prag geworben.
Über 50 Unternehmen aus ganz Sachsen haben sich mit einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge für den Preis »Sächsischer Meilenstein 2024« beworben. Die Favoriten stehen nun fest. Im Rahmen drei regionaler Netzwerk-Veranstaltungen hat die Bürgschaftsbank Sachsen (BBS) bekanntgegeben, welche Unternehmen aus den Kammerbezirken die finale Runde erreicht haben. Die Nominierten dürfen auf Preisgelder von bis zu 5.000 Euro pro Wettbewerbskategorie hoffen.
Im Herzen von Sachsen, in der Berghauptstadt Freiberg, befindet sich das Sächsische Oberbergamt (OBA). Die Behörde kann auf eine jahrhundertealte Historie zurückblicken und gilt als wohl älteste Behörde Deutschlands. Als Genehmigungsbehörde für alle Bergbauvorhaben im Freistaat ist das OBA eine wichtige Institution zur Umsetzung der rohstoffpolitischen Ziele des Freistaats. In den vielen Jahren seines Bestehens hat sich das OBA deutschland- und europaweit einen sehr guten Ruf erarbeitet. Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte am 30. August 2024 den Sitz der Behörde, um über das wichtige Thema zukünftige Rohstoffsicherung zu sprechen.
Die Signale für den Aufbau des nationalen Wasserstoffzentrums im Chemnitzer Technopark stehen auf »grün«. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und das sächsische Wirtschaftsministerium (SMWA) haben die dafür erforderliche Verwaltungsvereinbarung heute in Chemnitz unterzeichnet. Der Bund stellt für das Vorhaben »Hydrogen Innovation Center« (HIC) bis zu 72 Millionen Euro zur Verfügung. Der Freistaat Sachsen kofinanziert die Aufbauphase des HIC bis 2028 mit rund 15 Millionen Euro.
Das sächsische Kabinett hat auf seiner Sitzung am 27. August 2024 grünes Licht für das Ausbildungscluster Mikroelektronik (SAM) gegeben. Das gemeinsame Ziel ist die Absicherung des entstehenden Bedarfs an Fachkräften in der Halbleiterbranche. Dafür sollen ab dem Ausbildungsjahr 2028/29 bis zu 1.000 Ausbildungsplätze bereitstehen. Um das zu erreichen, möchte der Freistaat bestehende Ausbildungseinrichtungen modernisieren und erweitern. Zusätzlich besteht Bedarf an neuen Schulungsräumen, Laboren und Werkstätten sowie einem Reinraum, die auch zur Weiterbildung genutzt werden können. Dieser neue Ausbildungscampus für Mikrotechnologen soll in Radeberg entstehen.
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig hat im August zwei weitere Fördermittelbescheide aus dem Bund-Länder-Programm GRW überreicht. Von der Förderung profitieren nun auch die Wanderregion Dahlener Heide im Landkreis Nordsachsen und die Holzhandel Faulhaber GmbH im erzgebirgischen Zwönitz. Der #ZUKUNFTblog stellt diese Projekte aus dem ländlichen Raum sowie weitere bereits geförderte Vorhaben vor.
Für insgesamt rund 21 Millionen Euro soll der Bahnhof Hoyerswerda modernisiert und barrierefrei ausgebaut werden. Der Freistaat Sachsen unterstützt das gemeinsame Vorhaben der DB InfraGO AG und dem Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) mit Fördermitteln in Höhe von 7,35 Millionen Euro aus dem Landesinvestitionsprogramm ÖPNV des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA). Verkehrsminister Martin Dulig überreichte am 21. August 2024 den entsprechenden Fördermittelbescheid im Beisein von Burkhard Ehlen, Geschäftsführer ZVOE und VVO GmbH und Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh an einen Vertreter der DB InfraGO.
Erster Spatenstich für neue Chipfabrik in Dresden: Gemeinsam mit Bosch, Infineon und NXP baut Chip-Produzent TSMC eine Halbleiterfabrik in der sächsischen Landeshauptstadt mit dem Namen ESMC European Semiconductor Manufacturing Company. Mit einem geplanten Investitionsvolumen von rund zehn Milliarden Euro handelt es sich um die größte Einzelinvestition eines Unternehmens in Sachsen seit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990. Silicon Saxony gehört bereits zu den fünf wichtigsten Halbleiter-Regionen der Welt und ist Europas größter Standort der Mikroelektronik.
Die Eisenbahnstrecke Döbeln – Meißen gehört zu den Schienenstrecken im Freistaat Sachsen, die langfristig wieder für den Personenverkehr aktiviert werden soll. Im Sommer 2022 haben das sächsische Verkehrsministerium und die Nossen-Riesaer Eisenbahn-Compagnie GmbH (NRE) einen Planungsvertrag für die Reaktivierung der Strecke Döbeln – Meißen für den Schienenpersonennahverkehr abgeschlossen.
Da sich die Strecke aktuell in einem schlechten Erhaltungszustand befindet, wurden mit dem Eisenbahninfrastrukturbetreiber NRE vorgezogene Erhaltungsinvestitionen auf dem Streckenteil Nossen – Meißen vereinbart. Vor allem um den Zugang per Schiene zum strategisch wichtigen Tanklager der Firma VARO Energy Tankstorage GmbH in Bodenbach sicherzustellen. Die entsprechenden Planungs- und Vermessungsarbeiten sind inzwischen erfolgt und die Baumaßnahmen können nun durchgeführt beginnen. Heute erfolgte in Deutschenbora der symbolische Baubeginn für die Maßnahmen.
Der Sächsische Meilenstein, der Preis für erfolgreiche Unternehmensnachfolge, findet auch im Jahr 2024 einen hohen Anklang bei der heimischen Wirtschaft: 51 Unternehmen aus verschiedensten Branchen und Regionen reichten ihre Bewerbung für den renommierten Nachfolgepreis ein. Die Bürgschaftsbank Sachsen (BBS) trägt den mit 17.000 Euro dotierten Wettbewerb in diesem Jahr bereits zum 9. Mal aus. Schirmherr des Sächsischen Meilensteins ist wieder Martin Dulig, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.
Am vergangenen Sonntag, dem 11. August 2024, war es wieder soweit: Bereits zum 24. Mal luden das Sächsische Verkehrsministerium und der Landkreis Zwickau zum traditionellen Sächsischen Verkehrssicherheitstag ein. Viele tausend Menschen folgten der Einladung und erlebten auf der traditionsreichen sächsischen Rennstrecke einen abwechslungsreichen Tag rund um das Thema sichere Mobilität. Dass sich der Sachsenring bei Hohenstein-Ernstthal einmal mehr als perfekter Austragungsort erwies, zeigten die vielfältigen und abwechslungsreichen Präsentationen und die Möglichkeit, selbst einige Kurven auf dem Ring am Steuer zu bewältigen.
Ein einheitlicher Zweckverband soll nach der Fusion des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) und des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberelbe (ZVOE) in Zukunft den öffentlichen Nahverkehr in den Landkreisen Bautzen und Görlitz neu regeln. Einem entsprechenden Beschluss stimmten am Freitag, 9. August 2024, die Mitglieder der Verbandsversammlung des ZVON zu. Bisher ist der ZVON für den öffentlichen Nahverkehr im Landkreis Görlitz und dem Altkreis Bautzen zuständig, der ZVOE mit seinem Verkehrsverbund VVO für den Altkreis Kamenz, die Landkreise Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie die Landeshauptstadt Dresden zuständig.
Nach dreijähriger Ausbildung halten Colleen Fleischer und Josephine Dietzsch stolz ihre Abschlusszeugnisse in den Händen: Sie haben ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr mit Bravour gemeistert. Gleichzeitig können sie sich nicht nur über den erfolgreichen Abschluss freuen, sondern auch über den nahtlosen Übergang ins Berufsleben, denn beide werden übernommen und treten direkt nach ihrem Abschluss ihren Dienst im SMWA an.
Mehrere Tausend Menschen haben am vergangenen Sonntag die sonnigen Stunden zwischen den Regenschauern genutzt und warfen einen Blick hinter die Kulissen der Staatsregierung: Von 11 bis 18 Uhr hatten die Häuser rund um den Carolaplatz zum Offenen Regierungsviertel eingeladen. Auch das SMWA war zum 20. Mal vertreten.
Das sächsische Kabinett hat heute das neue Verkehrssicherheitsprogramm des Freistaates Sachsen beschlossen. Das Programm bündelt die Vielzahl wirksamer Maßnahmen und gibt Impulse für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Verkehrssicherheitsarbeit im Freistaat.
Um die vom Kohleausstieg betroffenen Regionen weiterhin zu unterstützen, haben Bundesverkehrsminister Volker Wissing und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Richard Lutz, heute Nachmittag in Görlitz eine Vereinbarung zur Planung weiterer Schieneninfrastrukturvorhaben u.a. im Lausitzer und Mitteldeutschen Revier unterzeichnet. Damit sind nunmehr die Grundlagen geschaffen, um die Vorplanung sächsischen Strecken einzuleiten. Sachsens Verkehrsminister Martin Dulig begrüßt den Start der Planungen.
Wo noch vor 40 Jahren schwere Braunkohlebagger die Lausitz durchpflügten und Mondlandschaften hinterließen, entstehen nun Jahr für Jahr neue Landschaften, Seen und Erholungsgebiete. Maßgeblich dafür verantwortlich ist die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV). Heute ließ sich Sachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Dulig in der Lausitz zeigen, wie die Sanierung vorangeht.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat am 18. Juli auf dem Südcampus der Technischen Universität Dresden das neue Gebäude des DLR-Instituts für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung eingeweiht. Das Institut widmet sich der Virtualisierung im Bereich Flugzeugbau, damit Entwicklungsarbeiten schneller, sicherer und günstiger ablaufen.
Im November 2023 hat das SMWA die renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) beauftragt, ein Sachverständigengutachten für den »Aufbau einer sächsischen Investitionsgesellschaft« und zu den Erfolgsaussichten dieser häufig geforderten Gesellschaft zu erstellen. Eine Investitionsgesellschaft, wie sie in einem heute präsentierten Gutachten näher untersucht wurde, soll dem Freistaat einen zukunftsweisenden und finanziell machbaren Weg zur klimaneutralen Wirtschaft und Gesellschaft ebnen.
Seit Anfang 2023 arbeiten sächsischen Arbeitsministerium 500.000 neue Mitarbeiterinnen: Gleich acht Bienenvölker sammeln seitdem eifrig Nektar für Honig. Aufgrund des für den Bienenflug hervorragenden Wetters in diesem Jahr sind Waben so gut gefüllt, dass es eine zusätzliche Honigernte nötig war. Diese fand nun statt.
Experten der Handwerkskammern im Freistaat bieten ihren Mitgliedern nun den kostenfreien »Nachhaltigkeitscheck 360°« an. Damit können Unternehmer eine erste Statusbestimmung konkret für ihr Unternehmen zum Thema Nachhaltigkeit erarbeiten, aber auch weitere Potenziale im Unternehmen identifizieren und die eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten Schritt für Schritt strategisch ausbauen. Steffi Schönherr, Abteilungsleiterin Umwelt und Technologie der HWK Chemnitz, erklärt das Projekt näher:
Im Rahmen des europäischen Gemeinschaftsprojekts »IPCEI Wasserstoff« fördern Bund und Länder gemeinsame Wasserstoffinfrastrukturvorhaben. In Sachsen sind dies nun auch die Projekte »Doing Hydrogen« und »Green Octopus Mitteldeutschland« des Leipziger Fernleitungsnetzbetreibers ONTRAS Gastransport GmbH. Sie stellen die infrastrukturelle Anbindung Sachsens und Ostdeutschlands an Wasserstoffprojekte in West- und Osteuropa sowie an der Ost- und Nordsee sicher.
Der Beiersdorf-Konzern hat den ersten Spatenstich für sein neues Hub in Leipzig gesetzt. Mit einer Investition von über 200 Millionen Euro entsteht im Herzen Europas ein modernes Logistikzentrum mit 450 neuen Arbeitsplätzen. Der sächsische Wirtschaftsstaatsekretär Thomas Kralinski startete das Bauvorhaben mit Vertretern des Unternehmens, der Landesregierung und der Stadt Leipzig.
Die Zulieferer in der Automobilbranche sehen sich zahlreichen Herausforderungen ausgesetzt: Preisdruck durch die Automobilhersteller, hohe Rohstoff- und Energiepreise, Insolvenzen in Lieferketten und eine insgesamt sprunghafte Politik. In diesem Umfeld möchte die Pierburg Pump Technology GmbH in Hartha (Landkreis Mittelsachsen), eine Tochtergesellschaft der börsennotierten Rheinmetall AG, ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Der Freistaat unterstützt die geplanten Investitionen.
Das SMWA setzt auf sichere und nachhaltige Mobilität – und zwar auf allen Wegen! Am 11. August lädt der Sächsische Verkehrssicherheitstag wieder auf den Sachsenring und präsentiert vielfältige Maßnahmen und Projekte. Bundesweit einmalig bündelt er das sächsische Know-how rund um Verkehrssicherheit und Mobilität. Im Mittelpunkt steht ein ehrgeiziges Ziel: Vision Zero – keine Verkehrstoten und Schwerverletzten mehr auf Sachsens Straßen.
Ab sofort können kleine und mittlere Unternehmen in Sachsen für die Rekrutierung und nachhaltige Integration von internationalen Fach- und Arbeitskräften aus Drittstaaten einen Zuschuss beantragen. Das sächsische Wirtschaftsministerium hat dafür ein neues Förderprogramm aufgelegt. Es gilt für Ausbildungs- und Beschäftigungsverhältnisse, die ab dem 1. Juli 2024 vertraglich mit ausländischen Fach- und Arbeitskräften bzw. Jugendlichen geschlossen werden. Ausbildungsverhältnisse umfassen hier auch dual Studierende. Beantragt werden kann der Zuschuss bei der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank (SAB), nachdem die sechsmonatige Probezeit erfolgreich verlaufen ist.